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Harnwegsinfekte und Reizblase

Etwa jede zweite Frau leidet mindestens einmal im Laufe ihres Lebens unter einer Blasenentzündung (Zystitis). Die Ursachen dafür sind vielfältig, wie z. B. zu wenig Flüssigkeitszufuhr oder eine Verkühlung nach dem Schwimmen, aber auch falsche Intimhygiene.

Eine Blasenentzündung wird von Bakterien hervorgerufen, die über die Harnröhre in die Blase gelangen und dort eine Infektion der Blasenschleimhaut auslösen.

Die Symptome, die eine solche Infektion mit sich bringt, sind im Alltag unangenehm und belastend:

  • Schmerzen und Brennen beim Entleeren der Blase
  • Häufiger und starker Harndrang
  • Häufiges Wasserlassen mit geringen Mengen Urin
  • Krämpfe und Schmerzen im Unterleib

Zudem haben Blasenentzündungen für viele Frauen ein unerfreuliches Nachspiel: Rund ein Drittel aller Betroffenen erkrankt innerhalb weniger Monate erneut an einer Infektion (Rezidivbildung). Grund dafür ist oft eine nicht vollständig ausgeheilte vorausgegangene Blasenentzündung. Als Folgen einer solchen wiederkehrenden Erkrankung können sich chronische Harnwegsinfekte oder eine Reizblase entwickeln.

Zusätzlich zur Antibiotikatherapie oder alleine, insbesondere bei den ersten Anzeichen einer Infektion bzw. bei leichten Beschwerden, sind pflanzliche Arzneimittel, im Kombination mit nicht medikamentösen Maßnahmen (z. B. viel trinken, Wärmflasche) eine gute Empfehlung.

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Wir halten noch viele weitere hilfreiche Tipps zur Behandlung von Blasenentzündungen und Reizblase für Sie bereit.

Kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne.

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